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Jeremias und Joachim im Königreich der Eisenbahnen

Joachim und Freizeitassistent Jeremias waren vor Kurzem im “Königreich der Eisenbahnen”. Das ist ein Ort in Wien, an dem man vieles über Züge lernen kann. Joachim und Jeremias waren früh dort, als noch nicht viel los war.

Man kann sich im “Königreich der Eisenbahnen” auch mal hinter das Steuer einer Wiener Straßenbahn setzen. Das hat Joachim natürlich sofort ausprobiert.

Außerdem gibt es auch einen großen Raum, der aus Gängen und Spiegeln besteht. Durch die Spiegel wirkt der Raum extrem groß und verwirrend und es ist sehr spaßig durchzugehen. Eine Gruppe Kinder war auch da, die großen Spaß hatte:

Im oberen Stockwerk gibt es eine Rennbahn mit Spielzeugautos. Das Coole ist: Man kann die Spielzeugautos fernsteuern! Jeremias ist ziemlich fleißig Rennen gefahren, wie man auf dem Foto sehen kann.

Und dann haben wir das Großartigste entdeckt! Eine riesige Modelleisenbahn. Das Modell stellt die Stadt Wien dar. Erkennt ihr vielleicht ein paar der Gebäude?

Joachim hat auch selbst einen Modellzug gesteuert.

Alles in allem war es ein ziemlich cooler Ausflug. 🙂

Ein Beitrag von Jeremias, Freizeitassistenz bei integration wien.

Ein Tag im Meer

Aber in Wien gibt es doch gar kein Meer, fragt ihr euch jetzt vielleicht… doch – im Haus des Meeres!

Ein gigantisches elfstöckiges Gebäude mit über 10.000 Tieren – Haie, Rochen, Schildkröten, Echsen, Schlangen, Fischen, Affen…

Wir waren im Juni für zwei Stunden dort. Wir hatten sehr viel Spaß dabei uns die verschiedenen Tiere anzuschauen.

Wir haben unsere Hände in ein Becken voller kleiner Fische gehalten. Die haben dann an unseren Fingern gesaugt. Wir haben ein Krokodil gesehen (auch wenn das sehr unecht aussah), mehrere kleine Haie und noch ganz viele andere Tiere. Bei den Affen muss man vorsichtig sein, sonst klauen sie einem das Handy.

Wir haben viel darüber geredet, warum es dort keine größeren Haie gibt. Und darüber, dass es generell kein guter Lebensraum für Tiere ist, in einem Aquarium gefangen gehalten zu werden.

Am Ende haben wir oben auf der 360 Grad Aussichtsplattform über Wien geschaut. Das war toll.

Ganz zum Schluss gab es dann noch Pommes. Das war ein toller Ausflug.

Ein Beitrag von Lilli, Freizeitassistenz bei integration wien.

Wir erkunden den Flughafen Wien!

An einem sonnigen Sonntag Ende Juni waren wir in der Besucher*innen-Welt vom Flughafen Wien. Wir sind Ferdi, Flo und Ilse, Joachim und Alejandro, und Philippos und Lena.

Zuerst sind wir gemeinsam mit vielen weiteren Besucher*innen in einem Bus über das Rollfeld gefahren. Das Rollfeld ist die große betonierte Fläche rund um die Flughafen-Halle. Hier passiert viel und hier wird viel gearbeitet und hier haben wir deshalb viel gesehen.

Wir sind bei einer der zwei Feuerwachen des Flughafens vorbeigefahren. Davor ist ein großes, modernes, gut ausgestattetes Löschfahrzeug gestanden.

Außerdem haben wir auf dem Rollfeld viele verschiedene Flugzeuge gesehen. Es gab unterschiedliche Bauarten und Modelle, sie waren unterschiedlich groß und alt. Während wir auf dem Rollfeld waren, sind einige Flugzeuge auf die Startbahn gefahren und losgeflogen. Wir haben ihnen beim Beschleunigen und Abheben zugeschaut.

Vor einem Flugzeug oder vor einer Maschine haben Passagiere auf das Einsteigen gewartet. Und in ein weiteres Flugzeug haben Flughafen-Mitarbeiter*innen die Koffer der Reisenden eingeladen. Die Koffer wurden mit einem gelben Auto mit Anhängern von der Flughafen-Halle zum Flugzeug gebracht.

Schließlich haben wir am Rollfeld ein großes, zweistöckiges Flugzeug entdeckt. Es hat viele Fenster und sieht im Vergleich zu Autos und Menschen riesig aus. Es gehört der Fluglinie Emirates aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Nach der Busfahrt über das Rollfeld haben wir in der Besucher*innen-Welt im Flughafen Kurzfilme angeschaut. Zuerst haben wir die Reise eines Koffers durch den Flughafen verfolgt. Dann haben wir beobachtet, wie im Flughafen den ganzen Tag über und rund um die Uhr gearbeitet wird. Und zuletzt haben wir einen simulierten Rundflug über den Flughafen Wien erlebt.

Auf der Besucher*innen-Terasse haben wir weiter das Geschehen am Flughafen und am Rollfeld beobachtet. Und zum Schluss haben wir in der Sonne ein Gruppenfoto gemacht.

Ein Beitrag von Lena, Freizeitassistenz bei integration wien.