Archiv für den Monat: Mai 2018

KEEP CALM and komm zum Stammtisch

Letzten Donnerstag war es endlich wieder Zeit für unseren monatlichen IWI-Stammtisch, bei dem sich alle die Lust haben bei gemütlicher Atmosphäre in einem Lokal treffen. Dieses Mal trafen wir uns in der Fladerei im 4. Bezirk. Da das Wetter leider nicht so mitspielte wie erhofft, konnten wir nicht in den wunderschönen Gastgarten, was aber dem gemütlichen Beisammensein keineswegs schadete.

   

Als Alyssa und ich um kurz vor 17:00 dort ankamen, waren Thomas, Dani und Gabriel sogar schon da und warteten bereits auf unserem Tisch. Nach und nach trudelten dann auch immer mehr Leute ein und es wurde wie immer eine riesengroße IWI Runde. Im Laufe des Abends probierte fast jeder eine der vielen köstlichen Fladen, die es, wie der Name schon verrät, in der Fladerei gibt. Bei so viel Auswahl ist die Entscheidung auch richtig schwierig!

Tini brachte zum Glück wieder ihre Uno-Karten und ein Mensch-ärgere-dich-nicht mit, was wiedermal zu vielen spannenden Spielrunden führte. Später packte dann Vici noch ihr neues Quartett aus, womit dann ebenfalls noch einige Runden gespielt wurden.

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Zu späterer Stunde machten sich nach und nach viele wieder auf ihren Weg nachhause. Bis auf eine kleine aber feine Runde, die noch bis halb Neun beisammen saß und den Abend ausklingen ließ.

    

Wie immer was es ein gemütlicher Abend an dem viel gelacht, gegessen, getrunken und neue Freundschaften geschlossen wurden. Wir können den nächsten Stammtisch schon gar nicht mehr erwarten.

Ein Beitrag von Celina Mayr, Freizeitassistentin bei Integration Wien

Inlineskaten auf der Donauinsel

Vor einigen Wochen hatte mir Alyssa erzählt, dass sie sehr gerne einmal Rollschuh fahren möchte. Ich war sofort begeistert von dieser Idee, doch zuerst mussten wir beide erstmal Inlineskates besorgen. Alyssa wollte sich sowieso schon längst neue Rollschuhe kaufen. Schlussendlich hat sie sich für ein richtig cooles Modell in All-Stars-Optik entschieden. Meine Inlineskates durfte ich mir von einer Freundin ausleihen und somit stand unserem Vorhaben nichts mehr im Wege.

  

Unter strahlend blauem Himmel und mit unseren Inlineskates bzw. Rollschuhen im Gepäck trafen wir uns am Stephansplatz von wo aus wir uns dann gemeinsam auf den Weg zur Donauinsel machten. Dort angekommen suchten wir uns erstmal ein ebenes Fleckchen wo wir in Ruhe unsere Schuhe anziehen konnten. Alyssa war sogar richtig gut ausgestattet mit Helm, Knie- und Ellenbogenschützern. Nachdem alles gut festgeschnallt war, fuhren wir auch schon los.

  

Am Anfang fühlten wir uns noch ein bisschen wackelig auf den Rollen unter unseren Füßen, aber wir hatten beide den Dreh schnell raus. Somit fuhren wir solange die Donauinsel auf und ab, bis wir richtig müde waren. Von dem ganzen Inlineskaten bekamen wir dann auch ziemlichen Hunger bzw. eher Lust auf Eis. 😉 Dass hatten wir uns aber auch verdient! Wir packten unsere sieben Sachen zusammen und machten uns auf den Weg zum Schwedenplatz, wo wir uns beide einen fruchtig – süßen Eisbecher gönnten.

Es war wirklich ein sehr schöner und lustiger Nachmittag, den wir in Zukunft ganz sicher wiederholen werden.

Ein Beitrag von Celina Mayr, Freizeitassistentin bei Integration Wien

YOUR TIME IS NOW….

Pünktlich zur „Prime Time“ um 20:15 trafen sich Viktoria und ich mit Celina, Alyssa, Clara, Liisa, Georg, Bassam, Valentin und Lisa vor dem Kursalon um gemeinsam den 11. Diversity Ball zu besuchen. Im Kursalon trafen wir dann auch noch auf Verena mit ihrer Familie und auf Stephanie.

Um 21:00 Uhr erwartete uns eine kunterbunte Eröffnungszeremonie mit den unterschiedlichsten Künstlern. Eröffnet wurde die Show von dem Kinderchor Signs Voices, bei dem die Schüler/innen nicht nur singen, sondern die Liedtexte auch gebärden. Danach kam ein Tanz Duo, Blind Elvis und noch viele mehr bis hin zum großen Finale wo alle gemeinsam das Lied „Time of my life“ auf der Bühne performten. Zur Einstimmung in die Ballnacht, wurde der Wiener Walzer gespielt.

  

Einige von uns konnten sich schon gar nicht mehr halten und stürzten sich sofort auf die Tanzfläche. Nach dem schwungvollen Eröffnungstanz holten wir uns Getränke an der Bar, um unseren Durst zu löschen.

Fast den gesamten restlichen Abend verbrachten wir in der „Disco“ im ersten Stock. Gemeinsam tanzten wir und hatten viel Spaß. Um halb 12 mussten uns die ersten schon verlassen. Die Übriggebliebenen schauten sich um Mitternacht noch das Gebärdensprachenquadrille an und einige von uns holten sich auch noch Würstel, da der Hunger vom Tanzen sehr groß war. Gegen 01:00 Uhr gingen wir dann alle müde nach Hause.

Es war eine stimmungsvolle Nacht mit vielen interessanten Leuten, an die wir bestimmt noch öfter zurückdenken werden.

  

Ein Beitrag von Jasmin Teufel, Freizeitassistentin bei Integration Wien