Unser Kurzurlaub am Neusiedersee

Ende September fuhren Fee und ich für ein Wochenende weg…wir hatten das schon länger geplant und genau besprochen, was wir einpacken werden: Uno-Karten, Badesachen, Pyjama,… Wir fuhren mit dem Zug nach Neusiedl am See und dann noch mit dem Bus nach Podersdorf. Über diese Reise an sich, freute sich Fee schon sehr!

In Podersdorf angekommen, bezogen wir ein sehr nettes Zimmer mit Balkon und dann hatte Fee auch schon gleich eine genaue Vorstellung, was unser erster Programmpunkt im Urlaub sein sollte: Pizza essen!! Zum Glück wohnten wir ganz in der Nähe von einer Pizzaria – wir waren am nächsten Tag sogar nochmal dort 🙂

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Den restlichen Tag verbrachten wir damit, das Städtchen zu erkunden…da gab es viele nette Gassen und Geschäfte, wo wir uns mit Süßigkeiten eindeckten und natürlich den See, wo wir den Sonnenuntergang genossen!

Am Abend schauten wir uns noch einen Film an, der uns ganz besonders viel Gesprächsstoff für die nächsten Tage bot 😉

Wir hatten so ein Glück – der nächste Tag war der letzte Sommertag dieses Jahres und er war wunderschön! Wir verbrachten den ganzen Tag am See…zuerst mit Lesen, Zeichnen, Uno-Spielen und später borgten wir uns ein Tretboot mit Rutsche aus und fuhren hinaus. Das Wasser war zwar kalt, aber die Rutsche war einfach zu verlockend – wir mussten schwimmen gehen und es hat sich auch ausgezahlt! Wir haben einen echt lustigen und schönen Tag verbracht!

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Der dritte Tag war gleichzeitig auch schon wieder der Tag unserer Abreise. Nach dem Frühstück und dem Packen machten wir trotzdem noch eine Radtour. Wir hatten Fee’s Rad extra aus Wien mitgenommen und ich konnte mir eines ausborgen. Wir sind richtig weit gefahren, aber Fee war schon ganz aufgeregt, was die Heimreise betrifft und hatte kaum noch etwas anderes im Kopf. Daher machten wir uns bald auf den Weg zum Bus, der uns zum Zug brachte.

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Bis wir dann in Wien angekommen und Fee’s Eltern getroffen hatten, war es eh schon recht spät am Abend und ich glaube, wir sind dann beide müde zuhause in unsere Betten gefallen – ich zumindest ;)!

Magdalena Frank, Freizeitassistentin bei integration wien