NEWSLETTER / Dezember 2022

 Liebe Leserinnen und liebe Leser!

Das schönste 
Geschenk ist Zeit.

Zeit zum Reden!
Zeit zum Zuhören!
Zeit zum Lachen!
Zeit zusammen!


In diesem Sinne wünschen wir Ihnen/Dir einige ruhige (Fest-)Tage, Zeit mit Ihrer/Deiner Familie und ebenso Zeit mit Menschen, die Ihnen/Dir wichtig sind. Wir wünschen Ihnen/Dir einen guten Start ins neue Jahr.

Für uns ist es Zeit, Danke an Sie/Dich zu sagen: Vielen Dank für die gelungene Zusammenarbeit, für Ihre/Deine Treue und für Ihr/Dein entgegengebrachtes Vertrauen.

Wir freuen uns bereits jetzt darauf, auch im nächsten Jahr wieder für Sie/Dich da zu sein.

Herzliche Grüße,

Ihr/Dein iwi-Team


Laufende News auf
Facebook sowie auf unserer Website!



 

Die 48. Ausgabe der iwi-Zeitung


„Autismus: Merkmale, Diagnose und Förderung bei Kindern“,
so das Schwerpunktthema in der letzten iwi-Ausgabe dieses Jahres.

Hier können Sie iwi 48 herunterladen. 

  
 
 

 

Zeit für neue Wege –
die „iwi-Zeitung“
geht mit Jahresende in Pension


Die 48. Ausgabe unserer iwi-Zeitung ist die letzte, die Sie im Newsletter vorfinden. Nach über 10 Jahren verabschieden wir uns mit Jahresende von unserer kultigen „iwi – integration wien informiert“-Zeitung in gedruckter Form.

 


Ab 2023 legen wir den Fokus auf unseren digitalen Newsletter. Dieser erscheint in Folge alle zwei Monate in Ihrem Postfach. Unsere Neuigkeiten und Informationen werden dadurch aktueller, barrierefreier und interaktiver. Lassen Sie sich überraschen!

Wir freuen uns, wenn Sie sich mit Lesetipps, Texten, Aufrufen etc. an unserem neuen Newsletter beteiligen.

 

Weihnachtsurlaub

Das Team VorSchulische Beratung macht vom 27. Dezember 2022 bis zum 5. Jänner 2023 Weihnachtsurlaub.
Ab 9. Jänner 2023 sind wir gerne wieder für Beratungen zu Kindergarten, Pflichtschule, Nachmittags- und Ferienbetreuung, finanzielle Leistungen wie z.B. Pflegegeld, etc. für Sie da!


Alternativtext: Winterlandschaft mit Schnee, Bäumen, Wald und Sonnenuntergang.


 

NEU in unserem Angebot: Beratung in vielen Sprachen

Die VorSchulische Beratung berät ab sofort in vielen Sprachen zu den Themen Kindergarten, Schule, Nachmittagsbetreuung/Hort, finanzielle Leistungen wie zum Beispiel Erhöhte Familienbeihilfe, Pflegegeld.
Das bedeutet, dass Eltern und Angehörige eines Kindes mit Behinderung und Beeinträchtigung im Alter von 0 bis 14 Jahre das Angebot der persönlichen Beratung in ihrer Erstsprache nutzen können. Das Sprachangebot reicht von Österreichischer Gebärdensprache bis hin zu Sprachen wie Arabisch, Rumänisch, Urdu. Hier geht´s zum neuen Angebot Videodolmetschleistung der Beratungsstelle für (Vor-) Schulische Integration.


Bildbeschreibung: Ein Mann und eine Frau sitzen auf Stühlen. Sie schauen auf einen Monitor. Auf diesem ist eine Person, die ein Headset trägt und ein Beratungsgespräch für den Mann und die Frau per Video sprachlich übersetzt.
©Andreas Neuwirth


 


Das Projekt check.IN
verabschiedet sich

Das Pilotprojekt check.IN findet mit Ende des Jahres 2022 seinen Abschluss.
Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre/Deine Aufmerksamkeit und Interesse an unseren Neuigkeiten und Einblicken, die wir im Rahmen des iwi-Newsletters geben durften.
Ein herzliches Danke geht natürlich auch an alle Verentzungs- und KooperationspartnerInnen, sowie an unseren Fördergeber Sozialministeriumservice.
Wir bedanken uns vor allem auch bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und wünschen ihnen für ihre weiteren Wege alles Gute und ganz viel Erfolg.
Wir bedanken uns für eine schöne, erfahrungsreiche Zeit!

 

Ein Abend zum Mitdiskutieren
„Mein Zukunftskreis auf dem Weg der beruflichen Integration“

Wir alle haben eine Zukunft, welche wir eigenständig gestalten möchten. JedeR von uns ist fähig sich zu entfalten, sich zu bilden und etwas zur Gesellschaft beizutragen. JedeR von uns auf ihre/seine eigene Art, im eigenen Tempo und nach eigenen Kräften.

Das Elternnetzwerk unterstützt Eltern und Angehörige von Jugendlichen mit Behinderung, den Jugendlichen dabei eine Hilfestellung zu geben, ihre berufliche Zukunft selbst zu gestalten.
Zukunftskreise sind ein wichtiger Teil der persönlichen Zukunftsplanung.
Sie bieten methodische Ansätze, um die Vorstellung einer fördernden Zukunft zu entwickeln, Ziele zu stecken und diese Schritt für Schritt umzusetzen.
Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seinen Stärken und Möglichkeiten, seinen Träumen und Zielen. Um sich diese großartige Methode besser vorzustellen, hat das Elternnetzwerk einen Abend genau diesem Thema gewidmet. Eingeladen wurden ExpertInnen in eigener Sache, die viel Erfahrung zum Thema Zukunftskreis mitgebracht und geteilt haben – mit Eltern, Angehörigen und  mit Jugendlichen.


 


Die DiskussionspartnerInnen gaben einen kurzen Impuls und erklärten den vielfältigen Nutzen der persönlichen Zukunftsplanung.
Dabei teilten die ExpertInnen - Luise Jäger und Bassam Sabha ihre Erfahrungen mit ihren eigenen Zukunftskreisen und den bereits erreichten Zielen.

Luise arbeitet im Büro der Agentur Sonnenklar. Sie ist außerdem als Journalistin bei "andererseits" tätig. Bassams Woche gestaltet sich sehr vielfältig, neben dem Besuch einer Tagesstruktur arbeitet er in einer Sonnentorfiliale. Außerdem beliefert er Geschäfte und Märkte mit Käse. Beide sind zudem TeilnehmerInnen im Projekt P.I.L.O.T. und üben dort u.a. das Arbeiten am Computer. Im Rahmen des Diskussionsabends wurden die Jugendlichen durch ihre Teilnahme angeregt, über ihre Wünsche und Ziele zu reflektieren und diskutieren.


 


Gemeinsam schaffen wir eine Zukunft für alle

 
 

 

BÜRGERINITIATIVE – Wir bleiben dran und machen weiter Druck!

Liebe Eltern, Angehörige und MultiplikatorInnen

Die Bürgerinitiative für das 11. und 12. Schuljahr wurde eingebracht. Insgesamt haben 35.426 Menschen ihre Stimme erhoben und mit einer Originalunterschrift die InitiatorInnen unterstützt. WOW! Dafür bedanken auch wir uns und wollen weiterhin die Initiative „Ich will Schule!“ unterstützen.
Der erste Schritt ist getan – nun ist es auch möglich, online die Stimme zu erheben. WICHTIG: Alle Menschen können und dürfen zustimmen! Auch alle Personen, die bereits die Listen auf Papier unterschrieben haben, sollen bitte auch elektronisch zustimmen. (So seltsam es klingt, aber es sind zwei verschiedene Sachen. Das eine ist die Einbringung der Bürgerinitiative, das andere ist die Zustimmung im weiteren Verlauf des parlamentarischen Verfahrens.) Hier gehts zur Zustimmung

PS (Down-Syndrom-Österreich/Wien NÖ): und wer sich ein bisschen Zeit nimmt, möge bitte auch eine persönliche Stellungnahme einbringen. Was kann man da schreiben? z.B. die eigene Situation beschreiben, oder dass man das für eine Ungerechtigkeit hält, wenn Kinder mit Behinderung mit 15 oder 16 aus der Schule rausgeworfen werden etc. Und bitte: Weitersagen, Teilen, Drüber reden! Die Bürgerinitiative unter dem Titel "Ich will schule!" ist auch auf Facebook und Instagram vertreten.
Wir lassen nicht mehr locker!

DANKE
 

 
 

Die letzten Monate standen
bei P.I.L.O.T. ganz im Motto
„Wissen und Bildung macht dich stark“


So besuchten die Projekt-Teilnehmer*innen beispielsweise mehrere Kurse beim biv integrativ. Gemeinsam lernten sie viel Neues zu den Themen Arbeit- und Beruf, Rechnen und Umgang mit Geld sowie Lesen und Schreiben.
Außerdem fanden auch wieder einige von uns organisierte Workshops statt. So wurden die Teilnehmer*innen von Maria Seisenbacher vom Verein Leicht Lesen auf die Bundespräsidenten-Wahl vorbereitet. Ihnen wurde dabei zunächst erklärt, welche Aufgaben der Bundespräsident hat und sie bekamen im Anschluss auch einen Überblick über die Kandidaten und deren Wahlprogramm.
Ein weiterer Workshop wurde vom Verein queerconnexion abgehalten. Die Teilnehmer*innen bekamen dabei einen Einblick in die Thematik „Queer sein, Geschlechteridentität und vielfältige Lebens- und Liebesweisen“.
Die P.I.L.O.T.*innen waren auch am 28.9. bei der Inklusions-Demo für die Recht von Menschen mit Behinderungen dabei. Im Vorhinein wurden fleißig Schilder gebastelt, um mit diesen am Ballhausplatz für ein inklusives und gleichberechtigtes Schulsystem, Barrierefreiheit und Inklusion am Arbeitsmarkt einzustehen.
Über das Thema Bildung wurde auch bei der ersten andererseits spricht Veranstaltung vom inklusiven Journalismus-Projekt andererseits gesprochen. P.I.L.O.T.-Teilnehmer David hat die Veranstaltung co-moderiert und Matthias und Fanny besuchten die Veranstaltung, um über ihre Erfahrungen zum Thema Bildung zu diskutieren.
Die im März erstmals gelaufenen „Bunten Begegnungen“, eine Veranstaltung für Menschen mit Behinderung im Alter von 16 bis 35 Jahren, die unsere P.I.L.O.T.*innen ins Leben gerufen haben, finden nun regelmäßig statt und sind jedes Mal ein voller Erfolg. Bei guter Musik und netter Atmosphäre wird dabei getanzt, gelacht und geplaudert.


 


 

 
 

„andererseits Spricht“ Veranstaltung

Am 19.10. fand die erste „andererseits Spricht“ Veranstaltung“ statt. Dabei wurde über das Thema Bildung gesprochen und Erfahrungen ausgetauscht. Pilot David hat den Abend zusammen mit Katharina von andererseits co-moderiert.
In kleinen Gruppen wurden zunächst Geschichten und Erlebnisse aus der Schule ausgetauscht und darüber gesprochen, wie die Schulzeit erlebt wurde. Dabei blieb besonders die Erzählung von der Pilotin Fanny in Erinnerung, da sie voller Freude und Begeisterung von ihrer inklusiven Schule erzählte, in der jeder und jede gleichermaßen nicht nur einen Platz fand, sondern herzlich akzeptiert und respektiert wurde.
Eine Schule, in der alle Kinder lernen, aufleben und sich wohl fühlen dürfen… Das wünschen sich einige!
In einer weiteren Runde wurde über das „perfekt Klassenzimmer“ gesprochen und dieses aufgemalt. Allen waren sich einig, dass es sehr hell, mit großen Fenstern sein soll. Außerdem wollten alle individuelle Lernplätze haben, um wirklichen allen Lerntypen und -bedürfnissen gerecht zu werden. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt und so wurden auch die Klassenzimmer sehr fantasievoll und originell gestaltet. 
Es war ein wirklich toller Abend und wir freuen uns bereits auf die nächsten „andererseits-spricht“ Veranstaltungen!


 


 

 


Workshop inklusives Wien 2030 – „Eine Stadt für alle“ 

Die Stadt Wien möchte bis zum Jahr 2030 inklusiver werden. Alle Menschen dürfen sich beteiligen und ihre Wünsche und Verbesserungsvorschläge einbringen. Zum Beispiel können online jederzeit Ideen und Gedanken zum Thema Inklusion eingereicht werden. Darüber hinaus sind auch Beteiligungs-Cafés und Arbeitsgruppen geplant. Unter Einbeziehung der Ergebnisse legt der Fonds Soziales Wien (FSW) eine Strategie zur Verbesserung der Lebensbedingungen und Angebote für Menschen mit Behinderung bis 2030 fest. Integration wien hat auch einen speziellen Beteiligungskoffer mit Arbeitsmaterialien für Beteiligungs-Workshops erhalten.
Das Projekt Freizeitassistenz hat sich an einem Herbstnachmittag insbesondere dem Thema Freizeit gewidmet.  Die Methoden und Vorschläge aus dem Koffer haben wir mit unserem Assistent*innen Team evaluiert und ein wenig abgewandelt. Nach dieser Vorbereitungsphase war es dann soweit: alle Teilnehmer*innen der Freizeitassistenz waren eingeladen zum Thema Freizeitangebote in Wien zu träumen, diskutieren, malen und ihre Wünsche kund zu tun. Es gab einen Raum zum Reden und einen Raum zum Basteln.  




 

Gemeinsam gingen wir den Fragen nach, was überhaupt in der Freizeit in Wien unternommen werden kann, wo es Hindernisse bei der Freizeitgestaltung gibt und was bereits gut klappt. Außerdem haben wir überlegt, welche Möglichkeiten es noch überhaupt nicht gibt und an welchen Stellen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen gerne mehr mitbestimmen würden. Ganz wichtig war der Teil, an dem alle sich vorgestellt haben zaubern zu können. Zwischen mehr Unterstützung, barrierefreier Kommunikation der Angebote und konsumfreien, zentralen Räumen für die Freizeitgestaltung im Winter waren auch viele konkrete Anregungen dabei: mehr inklusive Angebote zum Singen oder Bowling für Alle (günstiger!).


 

Besonders schön für uns war, dass auch Teilnehmer*innen vom Projekt P.I.L.O.T. zu unserem Workshop erschienen sind. Manche haben sich auch gegenseitig zum Thema Freizeit interviewt. Am Ende konnten wir dem FSW drei ausgefüllte Ergebnisbögen per Post zuschicken. Hoffentlich gehen unsere Träume und Vorschläge zum Thema Freizeit in Wien in Erfüllung!
Falls ihr noch weitere Anregungen einreichen möchtet, geht dies unter folgendem Link

Auch weiterhin ist es schön sich immer wieder die Frage zu stellen: Wie wollen wir zusammenleben?

 

 

 

EduCare Tagung Qualitätscheck Elementarpädagogik:
Inklusion (er)leben

Bei der Tagung Qualitätscheck Elementarpädagogik: Inklusion (er)leben werden wir einen analytischen Blick auf die Ausgangslage in Österreich und ihre Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft richten. Wir wollen den Ansatz vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung als Grundlage für einen Weg zum inklusiven Kindergarten heranziehen und uns ansehen, wie Inklusion als Motor für Qualitätsentwicklung in elementarpädagogischen Bildungseinrich-tungen fungieren kann.

Termin:  24.01.2023, 16.00 – 20.00 Uhr
Ort:        Festsaal des Wiener Rathauses
              Friedrich-Schmidt-Platz 1, 1010 Wien

Infos zur Anmeldung, Kosten, etc. finden Sie hier.

 
 

integration wien
unterstützen – Wirken Sie mit!

Durch Förderungen der öffentlichen Hand können wir Beratungs- und Assistenzleistungen anbieten. Jedoch: Nur durch Spenden und Mitgliedsbeiträge können wir unseren inklusionspolitischen Forderungen Nachdruck verleihen. Wir arbeiten für eine unteilbare Integration von Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft; für die gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen.

Sie haben unterschiedlichste Möglichkeiten, um die Vereinsarbeit zu unterstützen. Es ist sicherlich eine für Sie dabei – Wirken Sie mit!

Werden Sie Vereinsmitglied
Werden Sie selbst Teil des Vereins, beteiligen Sie sich an der Vereinsarbeit und unterstützen Sie uns finanziell mit Ihrem Mitgliedsbeitrag.

Spenden spenden
Unterstützen Sie uns mit einer direkten Spende, die Sie von der Steuer absetzen können.
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Unterstützung durch politische Mitarbeit
Ihre Mitarbeit ist wichtig, denn nur durch aktives und engagiertes Auftreten haben wir die Möglichkeit, die Zukunft barrierefreier und inklusiver zu gestalten!

Freiwillige Mitarbeit
Wir freuen uns immer sehr über helfende Hände, die unsere Vereinstätigkeiten oder -veranstaltungen unterstützen.

Falls Sie Fragen haben, sich persönlich angesprochen fühlen, sich sozial engagieren wollen, freuen wir uns, wenn Sie mit uns in Kontakt treten.

Telefon: 01/789 26 42     E-Mail: info@integrationwien.at


Wirken Sie mit! Unterstützen Sie uns.


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integration wien ist Träger der Beratungsstelle für (Vor-)Schulische Integration – finanziert vom Fonds Soziales Wien, vom Elternnetzwerk Wien sowie check.IN  – finanziert vom Sozialministeriumservice, von Freizeitassistenz – finanziert vom Fonds Soziales Wien, von teilbetreutem Wohnen, von der inklusiven Wohngemeinschaft LEBE BUNT sowie vom Projekt P.I.L.O.T - finanziert vom Fonds Soziales Wien und Licht ins Dunkel.