Wir sind Integration Wien

Der Verein »Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen - Integration Wien« arbeitet seit 1986 für eine unteilbare Integration von Menschen mit Behinderung in unsere Gesellschaft - für ein Leben ohne Aussonderung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung. Kinder mit und ohne Behinderung sollten miteinander heranwachsen sowie mit- und voneinander lernen können.
Der Verein besteht aus dem ehrenamtlichen Vorstand und seinen Vereinsmitgliedern sowie einem Team von fix angestellten MitarbeiterInnen und freien DienstnehmerInnen, welche durch Förderungen von staatlichen Einrichtungen finanziert werden, damit wir Ihnen unser Know-How bestmöglich zur Verfügung stellen können.
Bitte unterstützen Sie die Aktivitäten des Vereines - sei es als Vater oder Mutter eines Kindes mit Behinderung, als Betroffene/r oder als jemand dem dieses Anliegen ebenfalls am Herzen liegt durch Mitarbeit im Verein, mit Ihrer Spende oder mit Ihrer Mitgliedschaft.

Vereinsgeschichte

Der Elternverein »Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen - Integration Wien« ist 1986 aus einer Initiative von Eltern von Kindern mit und ohne Behinderungen sowie engagierten LehrerInnen entstanden, deren Ziel es war, für ein gemeinsames Aufwachsen und Leben ihrer Kinder und Jugendlichen ohne Aussonderung zu kämpfen. Kinder mit und ohne Behinderungen sollten miteinander heranwachsen sowie mit- und voneinander lernen können.
Neben dem gemeinsamen Lernen schulischer Inhalte stellt die soziale Integration in der Schule und in der unmittelbaren Umgebung die zweite wesentliche Säule der Integration dar. Zum Zeitpunkt der Vereinsgründung wurde dem Thema Integration von Menschen mit Behinderungen in die Gesellschaft kaum Bedeutung beigemessen, es gab keine gesetzlichen Regelungen für eine gemeinsame Schule. Hier wurde von den Vereins- und Vorstandsmitgliedern wesentliche ehrenamtliche Grundlagenarbeit geleistet.
Ein erstes unmittelbares Ziel nach Gründung des Vereins war es, die Möglichkeit des gemeinsamen Unterrichts von Kindern mit und ohne Behinderungen in der Regelschule zu erwirken. 1993 trat aufgrund des engagierten Kampfes von Eltern von Kindern mit Behinderungen und anderen interessierten Personen wie LehrerInnen, Eltern von Kindern ohne Behinderung die 15.SchOG-Novelle in Kraft, die den gemeinsamen Unterricht in der Volksschule rechtlich verankerte. Im Jahr 1997 erfolgte mit der 17.SchOG-Novelle die gesetzliche Verankerung des gemeinsamen Unterrichts in der Sekundarstufe I (Haupt- und Mittelschulen, sowie Unterstufe von Allgemeinbildenden Höheren Schulen). Das bedeutet, dass Eltern seither wählen können, ob sie ihr Kind in einer Integrationsklasse oder in einem Sonderpädagogischen Zentrum/Sonderschule beschulen lassen. Aus heutiger Sicht sind diese Schritte als Meilenstein für einen selbstbestimmten Weg in Richtung Teilhabe an der Gesellschaft zu betrachten. Doch obwohl bereits viele Dinge erkämpft und verbessert wurden, gibt es nach wie vor zahlreiche Herausforderungen und Probleme, denen sich der Verein in Zukunft stellen muss und will. Als ein Beispiel sei hier die Forderung nach der Fortführung der schulischen Integration in der Sekundarstufe II (Allgemein- und Berufsbildende Mittlere und Höhere Schulen) genannt.
Von der Grundhaltung ausgehend, dass Integration unteilbar und nicht auf einzelne Bereiche des Lebens zu reduzieren ist, tritt der Verein »Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen - Integration Wien« gegen jede Form der Aussonderung von Menschen mit Behinderungen ein. Die intensive Auseinandersetzung mit den Anliegen von Menschen mit Behinderungen führte über konkrete »Einzelfallarbeit« zur Schaffung von heute bereits etablierten Angeboten wie z.B. die Beratungsstelle für (Vor-)Schulische Integration, Arbeitsassistenz, Clearing etc. In dieser Hinsicht wurden vom Verein elementare Vorarbeiten für wichtige Aktivitäten für Menschen mit Behinderungen geleistet.
Der Vereinsvorstand besteht zum größten Teil aus Müttern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen. Die eigene Betroffenheit der Vorstandsmitglieder und die somit gegebene Nähe zu den Bedürfnissen und Themen stellt nach wie vor die wesentliche Grundlage für alle Tätigkeiten des Vereins dar. Trotz zunehmender Angebotspalette für Menschen mit Behinderungen ist festzustellen, dass immer noch Bedarf an Einzelfalllösungen gegeben ist, der durch die bestehenden Stellen nicht abgedeckt werden kann.
Unsere Vereinsgeschichte als PDF
Leitbild

Menschen mit Behinderung gehören zu unserer Welt, sie sollen in allen Lebensbereichen dieselben Entfaltungschancen haben wie Menschen ohne Behinderung. Selbstbestimmung über die Lebensführung, die Bildung, den Berufsweg und die Freizeitgestaltung braucht gezielte Unterstützung, die von der Gesellschaft in adäquater Form zur Verfügung gestellt werden muss. iwi steht Menschen mit Behinderung bei der Inanspruchnahme und gegebenenfalls bei der Forderung nach solchen Unterstützungsleistungen zur Seite. Alle Formen der Aussonderung sollen durch integrierende und inklusive Formen ersetzt werden.
iwi tritt ein für eine Gesellschaft, in der Menschen mit Behinderung willkommen sind und eine Bereicherung darstellen. iwi tritt für die Gleichstellung und das Zusammenleben von Menschen mit Behinderung mit allen BürgerInnen des Landes in allen Lebensbereichen ein. iwi regt gezielte Unterstützungsmaßnahmen an, zeigt Lücken im Versorgungsangebot auf und stellt mit Expertisen klar, welche Maßnahmen zur erfolgreichen Umsetzung von Integration in das Gesellschaftsleben erforderlich sind. Über das bereits vorhandene Angebot erhalten Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen bei iwi Beratung, um es optimal nutzen zu können.
Die Erfahrung zeigt, dass von gelungener Integration von Menschen mit Behinderung alle Beteiligten profitieren. Daher unterstützt iwi solche Modelle, hebt best practice Beispiele hervor, und macht sie als Vorbilder bekannt.
Gesetzliche Vorhaben der Bundesregierung und der Landesregierungen sowie interne Regelungen aller relevanten Behörden und Körperschaften werden von iwi auf ihre Tauglichkeit zur Erreichung des Zieles der Integration überprüft und erforderlichenfalls kommentiert. Dazu beteiligt sich iwi auch am öffentlichen Diskurs in den Medien. Zur erfolgreichen Durchführung bedarf es auch finanzieller Mittel, um die Arbeitsvorhaben mit geschultem Personal durchführen zu können. Dazu schließt iwi Verträge mit Geldgebern, die ihrerseits an einer fachgerechten und zielorientierten Beratung von Menschen mit Behinderung und ihren Angehörigen Interesse haben. iwi wird diese Mittel ausschließlich für die genannten gemeinnützigen Zwecke verwenden und ist nicht auf Gewinn gerichtet.
Beschluss durch die Generalversammlung am 4. September 2012
Statuten

Unsere Statuten als PDF
Stellungnahmen

2 0 1 8 |
„2. Zivilgesellschaftsbericht aktualisiert“
Der Bericht zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Österreich (Hrsg. Österreichischer Behindertenrat 2018) anlässlich des 2. Staatenberichtsverfahrens vor dem UN-Ausschuss über die Rechte von Menschen mit Behinderungen wurde aktualisiert. integration wien hat bei diesem Bericht wieder mitgearbeitet. Den Bericht finden Sie hier und hier in der englischen Version.
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2 0 1 7 |
„Fehlende schulische Inklusion“
integration wien weist das Bundesministerium für Bildung auf das Versäumnis der Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit Behinderung in der AHS-Unterstufe sowie in allgemein bildenden höheren, berufsbildenden mittleren und berufsbildenden höheren Schulen (SEK II) hin. Hier gelangen Sie zum Schreiben.
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„Recht auf faire Bildung für Menschen mit Behinderungen“
Am 16. Mai 2017 fand das Pressegespräch zum Thema „Recht auf faire Bildung für Menschen mit Behinderungen“ statt.
integration wien war am Podium vertreten. Hier finden Sie die Einladung, das Handout und den Pressespiegel zum Pressegespräch.
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Stellungnahme zum Bildungsreformgesetz
integration wien hat eine Stellungnahme zum Bildungsreformgesetz 2017 – Schulrecht verfasst. Diese finden Sie hier.
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2 0 1 6 |
Stellungnahme zum weiteren Ausbau ganztägiger Schulformen (Bildungsinvestitionsgesetz)
integration wien hat eine Stellungnahme zum Entwurf eines Bundesgesetzes, über den weiteren Ausbau ganztägiger Schulformen (Bildungsinvestitionsgesetz) verfasst. Diese finden Sie hier.
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Stellungnahme zur Ausbildungspflicht bis 18
integration wien hat eine Stellungnahme zum Ministerialentwurf Jugendausbildungsgesetz abgegeben. Diese finden Sie hier zum Nachlesen.
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integration wien hat in Anlehnung an die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (ÖAR) eine Stellungnahme zur Kinder-Einstufungsverordnung zum Bundespflegegeldgesetz (Kinder-EinstV) eingebracht. Diese finden Sie hier.
2 0 1 5 |
Schreiben bezüglich finanzielle Kürzung des Wiener Modells der Interdisziplinären Mobilen Frühförderung
integration wien & Lobby4kids haben auf die Veränderungen zur Umsetzung des Wiener Modells der Interdisziplinären Mobilen Frühförderung reagiert und ein Schreiben an die verantwortlichen Personen verfasst.
Hier geht es zum Schreiben von integration wien & Lobby4kids und hier zum Offenen Brief „Entwicklungsförderung darf kein Sparziel sein“ des Angestelltenbetriebsrat Wiener Sozialdienste.
2 0 1 4 |
Stellungnahme zum Handout „Inklusion im Spannungsfeld zwischen Wahrheit und Lüge“
integration wien ist empört über das Handout „Inklusion im Spannungsfeld zwischen Wahrheit und Lüge“ und hat diesbezüglich um Stellungnahmen von der Stadtschulratspräsidentin Mag.a Dr.in Brandsteidl sowie vom Landesschulinspektor für Inklusion Dr. Corazza gebeten.
Landesschulinspektor Dr. Rupert Corazza und Landesschulinspektor Wolfgang Gröpel haben umgehend auf das Schreiben von Integration Wien reagiert und dem Verein ihre Wertschätzung für dessen Arbeit übermittelt. Mit Landesschulinspektor Corazza werden laufend persönliche Gespräche geführt.
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Stellungnahme zum ORF Beitrag „Sonderschule widerspricht nicht UNO-Konvention“
Am 04. November 2014 hat Frau Bildungsministerin Heinisch-Hosek im ORF erklärt, „dass Österreichs Situation betreffend Kinder in Sondereinrichtungen oder Regelschulwesen nicht der UNO-Behindertenrechtskonvention widerspreche“
Integration wien hat hierzu eine Stellungnahme abgegeben.
Hier das Antwortschreiben des Bundesministeriums für Bildung und Frauen.
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2 0 1 3 |
„Inklusive Bildung muss im neuen Regierungsprogramm gesetzlich verankert werden“
Forderungen der Initiative Inklusion Österreich (IIÖ) für das Regierungsprogramm 2013 – 2017 zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Bildungssystem als Teil des Nationalen Aktionsplans Behinderung 2012 – 2020 (NAP). integration Wien ist Mitglied der Initiative Inklusion Österreich und trägt diese Forderungen mit!
Hier zu den Dokumenten „Anschreiben Faymann“, „Forderungen IIÖ“, „Forderungen Beilage Schulorganisationsgesetz, „Forderungen Beilage SPF-Ressourcen“ .
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"Stellungnahme zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Hochschulgesetz 2005 (HG) geändert wird"
Integration Wien hat eine Stellungnahme zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Hochschulgesetz 2005 geändert wird, verfasst. Diese bezieht sich auf die Verankerung der Studienrichtung "Elementar- und/oder Primärpädagogik" in der PädagogInnenbildungNeu.
Die Stellungnahme steht hier zum Herunterladen bereit.
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1. Zivilgesellschaftsbericht aktualisiert
Der Bericht zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Österreich (Hrsg. Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation 2013) anlässlich des 1. Staatenberichtsverfahrens vor dem UN-Ausschuss über die Rechte von Menschen mit Behinderungen wurde aktualisiert. Integration Wien hat wieder beim Artikel 24 ‚Bildung’ mitgearbeitet.
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Entwurf für Novelle zum Wiener Kindertagesheimgesetz
Das Amt der Wiener Landesregierung hat eine Novelle zum Wiener Kindertagesheimgesetz ausgearbeitet. Integration Wien & Lobby4kids haben eine Stellungnahme zum Entwurf für die Novelle zum Wiener Kindertagesheimgesetz verfasst.
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2 0 1 2 |
Institutionelle Kinderbetreuung in Wien
Integration Wien und Lobby4kids haben eine ergänzende Stellungnahme für den Artikel 24 (Bildung) der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen verfasst.
Diese erging an den Unabhängigen Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention, der eine öffentliche Sitzung zum Thema "Barrierefreie Bildung für alle" am 2. Oktober 2012 veranstaltete.
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Absolvierung einer Teilqualifzierungslehre bei der Gemeinde Wien nicht möglich
Hier gelangen Sie zum offenen Brief von Integration Wien.
Hier gehts zur Antwort des Magistrats der Stadt Wien.
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„PädagogInnenbildung NEU“ auch für KindergartenpädagogInnen
Integration Wien hat eine Stellungnahme zur Ausschusssitzung zum Themenbereich „Pädagogen/-innen-Ausbildung“ am 7. Mai 2012 verfasst und an die verantwortlichen Personen geschickt.
Hier zur Stellungnahme.----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Vier neue Sonderpädagogische Zentren geplant
Die Stadt Wien plant im Zuge des Neubaus von vier Campus-Standorten (Aspern, Nordbahnhof, Gasometer, Wien-West) auch neue Sonderpädagogische Zentren mit insgesamt 36 Klassen.
Integration Wien lehnt dieses Vorhaben ab. Hier zum Schreiben.
Hier die Antwort von Herrn Stadtrat Oxonitsch.
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Integration Wien und andere Elternorganisationen unterstützen und unterstreichen die Notwendigkeit der Entwicklung der „Qualitätsoffensive ganztägiger Betreuung an Wiener Pflichtschulen“. Diese wurde im Rahmen der Arbeitsgruppe Inklusion, in der Integration Wien Mitglied ist, entwickelt und von den LeiterInnen der Sonderpädagogischen Zentren des 17. Inspektionsbezirks mitgetragen.
Hier finden Sie die Dokumente „Schreiben Qualitätsoffensive Elternvereine“ und „Qualitätsoffensive ganztägige Betreuung“
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Stellungnahme der Initiative Inklusion Österreich (IIÖ) zum Nationalen Aktionsplan für Menschen mit Behinderungen 2012-2020. Integration Wien arbeitet in der Initiative Inklusion Österreich mit.
Hier zur Stellungnahme.
Den Entwurf zum Nationalen Aktionsplan finden Sie hier.
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Die MA 10 (Wiener Kindergärten) lehnt die Kostenübernahme für ein weiteres Kindergartenjahr ab!!
Zum Schreiben von Integration Wien und Lobby4kids gehts hier.
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2 0 1 1 |
Recht auf schulische Integration im 9. Pflichtschuljahr sowie in der Sekundarstufe II
Das Bundesministerium für Bildung, Kunst und Kultur sieht vor, das Recht auf schulische Integration im 9. Pflichtschuljahr lediglich an Polytechnischen Schulen sowie an einjährigen Haushaltungsschulen gesetzlich zu verankern.
Integration Wien lehnt den Entwurf ab und fordert die Verankerung von gesetzlichen Grundlagen zu inklusiver Bildung für alle Schularten in der neunten Pflichtschulstufe und in der Sekundarstufe II.
Hier zu Stellungnahme.
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1. Österreichischer Zivilgesellschaftsbericht
Bericht zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Österreich anlässlich des 1. Staatenberichtsverfahrens vor dem UN-Ausschuss über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Integration Wien hat insbesondere beim Artikel 24 ‚Bildung’ mitgearbeitet.
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2 0 1 0 |
»Kein Platz für Kinder mit Behinderung« – Pressekonferenz
Hier zum Pressetext.
Detail-Programm zur Pressekonferenz
Die Forderungen zur institutionellen Kinderbetreuung von Integration Wien & Lobby4kids zum Herunterladen.
Texte zur Pressekonferenz stehen hier zum Herunterladen bereit:
„Sie nehmen einem ‚gesunden’ Kind den Platz weg“ oder „Ihr Kind kann nur in einer heilpädagogischen Gruppe gefördert werden, da es dort die entsprechenden Angebote gibt“ – Argumente, die Eltern von Kindern mit Behinderungen häufig hören – aufgezeichnet bei Beratungsgesprächen von Integration Wien & Lobby4kids. Hier zur Sammlung der Argumente.
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Stellungnahme zur "Kinderbetreuung von Kindern mit Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen in Österreich“ von Integration Wien & Lobby4kids, die an den Unabhängigen Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen am 24. April 2010 zum Artikel 24 „Inklusive Bildung“ schriftlich übermittelt wurde. Hier zur Stellungnahme.
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Stellungnahme vom Unabhängigen Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (2010) zum Thema: Inklusive Bildung. Download hier.
Fotos zur Pressekonferenz in der Galerie
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„Inklusive (Aus-) Bildung – ohne wenn und aber“
Die Lebenshilfe Wien schlägt in diesem Zusammenhang einen Stufenplan zur Schaffung einer inklusiven Schule vor.
Integration Wien schließt sich den von der Lebenshilfe Österreich präsentierten Stufenplan zur inklusiven Schule an. Hier zu unserer Stellungnahme
Weitere Informationen unter:
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2 0 0 9 |
Mangel an integrativen Kindergartenplätzen!!!
Hier finden Sie eine Stellungnahme zur Integration im Kindergarten: Artikel von Helga Reindl
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Eine Schule für Alle
Das Interview "Integration - nicht um jeden Preis" mit Frau Magª Helene Jarmer können Sie auf der Homepage von Bizeps nachlesen.
Die Stellungnahme des Vereins »Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen - Integration Wien« zum Interview finden Sie hier.
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2 0 0 5 |
Kommentar zur Auflösung des Vereins Integration:Österreich
Der Verein Integration:Österreich war viele Jahre äußerst wichtiger inhaltlicher Partner von Integration Wien und vertrat die Anliegen von Eltern behinderter Kinder/Jugendlicher auf Bundesebene. Im Rahmen der Trägerschaft zahlreicher Projekte wurden viele wesentliche Beiträge im Kampf gegen Aussonderung und für Integration in allen Lebensbereichen erarbeitet. Wir bedauern zutiefst, dass der Verein Integration:Österreich seine Aktivitäten einstellen musste und die Stimme für Integration von Menschen mit Behinderung auf Bundesebene abhanden gekommen ist.
Um Missverständnisse auszuräumen bzw. zu vermeiden, möchten wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass Integration Wien seit Bestehen ein eigenständiger Verein und finanziell völlig unabhängig ist. Unsere Arbeit im Bundesland Wien wird durch die Auflösung von Integration:Österreich nicht beeinträchtigt.
Integration Wien wird sich auch in Zukunft mit voller Kraft den Anliegen von Eltern von Kindern/Jugendlichen mit Behinderung und dem Grund- bzw. Menschenrecht auf Integration in allen Lebensbereichen widmen.
Vorstand

Klaus Priechenfried
Vorsitzender

Fritz Neumayer
Stellvertretender Vorsitzender
Fritz Neumayer

geb. 1964, verheiratet, eine Tochter, Bibliothekar.
Meine Tochter Fanny wurde mit Down-Syndrom geboren. Ich habe von ihr schon sehr viel lernen können - u.a., dass Menschen mit Behinderung häufig unterschätzt werden. Ich möchte andere Eltern ermutigen, die Normalität ihrer Kinder zu akzeptieren und für sie einzutreten - es gibt noch viel zu tun!

Lucie Binder-Sabha

geb. 1962, verheiratet, ein Sohn (1996), Kunst- und Kulturvermittlerin
Über die Jahre, in denen mein Sohn von integration wien beraten und begleitet wird, hat sich für uns als Familie etwas ganz Besonderes verändert: Das Vertrauen in eine positive und gestaltbare Zukunft ist gewachsen und stark geworden. Und das entlastet uns alle!

Peter Jauernig

geb. 1963, verheiratet, 3 Kinder
Qualitätsmanager in Softwareentwicklungs-Unternehmen; Ausbildung Biologie, Fachrichtung Zoologie.
Durch meinen jüngsten Sohn beschäftige ich mich sehr mit dem Thema Autismus-Spektrum-Störung (ASS). Mein Ziel ist es, etwas zur gegenseitigen Hilfe und Unterstützung ebenso betroffener Eltern beizutragen.
Aktives Mitglied

Renate Seper

Ich war seit 2003 im Vorstand und von 2005 bis 2012 Vorsitzende von Integration Wien. Ein großes Anliegen von mir war es die Integrative Berufsausbildung, speziell die Teilqualifizierungslehre, auch in Wien voranzutreiben. Mein Sohn beendete seine Teilqualifizierungslehre als Landschaftsgärtner im Jahr 2008 und arbeitet seither erfolgreich in der Privatwirtschaft als Saisonarbeiter. Ich werde in Zukunft als aktives Mitglied den Verein in Spendenangelegenheiten unterstützen.
Geschäftsführung
Mitarbeiter/Innen

Magª Eva Maria Böck
Mitarbeiterin Elternnetzwerk
Magª Eva Maria Böck
Beratung, Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit
Telefon:
01/789 26 42-26
E-Mail:
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Studium der Sonder- und Heilpädagogik an der Universität Wien. Ausbildung zur Mal- und Gestaltungstherapeutin. Mehrjährige Erfahrung bei der Begleitung von Menschen mit Behinderung in den Bereichen Wohnen, Freizeit sowie in der beruflichen Integration.
Seit 2019 Mitarbeiterin im Projekt Elternnetzwerk beim Verein „Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen - Integration Wien“.


Barbara Brazda
Mitarbeiterin Projekt P.I.L.O.T.
Barbara Brazda
Dipl. Sozialbetreuerin-BA
Telefon:
01/789 26 42-24
E-Mail:
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Grundausbildung Sozialpsychiatrie (pro Mente) und Ausbildung zur Dipl. Sozialbetreuerin-BA, derzeit in Weiterbildung zur Dipl. Fachfrau für Berufliche Integration/Rehabilitation beim Biv-Integrativ.
Auslandspraktikum in Mazabuka/Sambia in einer Schule für bilden und sehbehinderte Kinder.
Mehrjährige Erfahrung bei der Begleitung von Menschen mit geistiger und/oder Körperlicher Beeinträchtigung sowie Menschen mit psychischen Erkrankungen.

Johanna Dorfner
Mitarbeiterin VorSchulische Beratung
Johanna Dorfner
Beratung und Vernetzung
Telefon:
01/789 26 42-22
E-Mail:
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Studium der Psychologie an der Universität Wien und Ausbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin sowie zur Notfallpsychologin und psychologischen Krisenmanagerin. Berufliche Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen und/oder psychischen Erkrankungen und in der Elternberatung. Seit September 2019 als Mitarbeiterin in der Beratungsstelle für (Vor-) Schulische Integration beim Verein »Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen - Integration Wien«.

Christian Eichinger, MA
Projektleitung Freizeitassistenz
Christian Eichinger, MA
Projektleitung Freizeitassistenz
Telefon:
01/789 26 42-11
E-Mail:
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„The Kids are allright“ – aber nicht alle haben die gleichen Chancen. Und noch immer führt die falsche Herkunft, eine unpassende sexuelle Orientierung oder auch eine Behinderung in unserer Gesellschaft zu Benachteiligung. Das zu ändern war mich Motivation, die Ausbildung zum Sozialarbeiter zu absolvieren. Bis heute sehe ich es als meinen Auftrag, für mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft zu arbeiten. In den vergangenen vier Jahren habe ich diese Haltung in der Jugendarbeit im Jugendtreff vertreten. Dort habe ich gelernt, dass Jugendliche und junge Erwachsene freizeitpädagogische Begleitung schätzen – wenn man ihnen auf Augenhöhe begegnet. Begleiten darf ich nun ein Angebot, indem genau darauf Wert gelegt wird. Anfang September habe ich interimistisch die Leitung der Freizeitassistenz bei Integration Wien übernommen. Damit kommt mir die Ehre zu, den 15. Geburtstag dieses großartigen Projektes zu feiern. Doch soll man sich ja bekanntlich nicht auf Lorbeeren ausruhen. In diesem Sinne: Weiter eintreten und arbeiten für unteilbare Integration und selbstverständliche Teilhabe!

Magª Waltraud Engl
Projektleitung Elternnetzwerk
Magª Waltraud Engl
(Sonder- und Heil-) Pädagogin, Supervisorin, Coach
Telefon:
01/789 26 42-19
E-Mail:
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Weiterbildungen in den Bereichen Gender- und Diversity Management, General Management für Non-Profit-Organisationen, Freizeitpädagogik, Bildungsberatung und Berufsorientierung.
Seit 1998 als Beraterin für »Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen - Integration Wien« tätig und seit 2006 Projektleiterin vom Elternnetzwerk Wien, sowie seit 2016 auch vom Projekt P.I.L.O.T.



Julia Fürst
WG-Koordinatorin der inklusiven Wohngemeinschaft „Lebe Bunt!“
Julia Fürst
WG-Koordinatorin der inklusiven Wohngemeinschaft „Lebe Bunt!“
Telefon:
0650 551 38 27
E-Mail:
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Studium an der Universität Wien: Inklusive Pädagogik, Deutsch. Berufserfahrungen im pädagogischen Bereich.
Seit November 2019 WG-Koordinatorin der inklusiven Wohngemeinschaft „Lebe Bunt!“.

Natalie Gerges, MA
Mitarbeiterin Elternnetzwerk
Natalie Gerges, MA
(Sonder- und Heil-) Pädagogin, Bildungs- und Berufscoach
Telefon:
01/789 26 42-23
E-Mail:
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Studium der Bildungswissenschaft an der Universität Wien (Schwerpunkte: Inklusive Pädagogik bei speziellem Bedarf, Sonder- und Heilpädagogik, Übergang Schule-Beruf), Diplomlehrgang "Bildungs- und Berufscoach" am BFI Wien, Sprachkurse "Österreichische Gebärdensprache" beim Verein WITAF.
Langjährige berufliche Erfahrung in der Betreuung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen als Kindergarten- und Hortpädagogin, sowie im Bereich der Freizeitgestaltung; Trainerin in der Erwachsenenbildung.
Seit Mai 2017 Mitarbeiterin im Projekt Elternnetzwerk Wien.


Magª Verena Glaser
Projektleitung Freizeitassistenz - zurzeit in Bildungskarenz
Magª Verena Glaser
Projektleitung Freizeitassistenz
Telefon:
01/789 26 42-11
E-Mail:
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Europasekretärin, Studium der Romanistik sowie der Afrikawissenschaften an den Universitäten Graz, Bordeaux, Wien und Dar es Salaam. Weiterbildungen in den Bereichen Projekt-, Finanz- und Personalmanagement sowie Angehörigenarbeit.
Von 2002 - 2005 Mitarbeiterin in einem EQUAL-Projekt bei Integration Österreich, von 2006 - 2010 bei »Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen - Integration Wien« in der Projektabrechnung sowie im Officemanagement tätig. Seit April 2010 Leiterin des Angebotes Freizeitassistenz.


Agneta Hansbauer
Administrative Tätigkeiten und Sekretariat
Agneta Hansbauer
Administrative Tätigkeiten und Sekretariat
Telefon:
01/789 26 42-27
E-Mail:
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Ich habe viele Jahre im Kundenservice und als Assistenz der Geschäftsleitung in einem Versicherungskonzern bzw. in einem sozialökonomischen Betrieb gearbeitet.
Seit November 2018 arbeite ich im Sekretariat des Elternnetzwerkes.

Magª Stefanie Hiller
Mitarbeiterin Projekt P.I.L.O.T. - zurzeit in Karenz
Magª Stefanie Hiller
Mitarbeiterin Projekt P.I.L.O.T. - zur Zeit in Karenz
Telefon:
01/789 26 42-24
E-Mail:
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Studium der Sonder- und Heilpädagogik an der Universität Wien, Diplom-Lehrgang „Coach“
Aus- und Weiterbildungen: Lehrgang „Mainstreaming Gender und Diversity in modernen Organisationen“, ASOM (Akademie für Sozialmanagement) Speziallehrgang „Teams leiten“, Lehrgang „Personenzentriertes und Sozialräumliches Arbeiten in Organisationen (Zertifikat „ExpertIn für personenzentriertes Arbeiten“) sowie Ausbildung zur Moderatorin für persönliche Zukunftsplanung.
Langjährige berufliche Erfahrungen bei der Begleitung von Menschen mit Behinderung in den Bereichen Freizeitassistenz, Wohnbereich, Werkstätten- und Tagesstrukturbereich sowie persönlicher Assistenz.
„Es ist Zeit für Veränderungen und neue Wege – die personenzentrierte Haltung als Basis sowie die Methode der Persönlichen Zukunftsplanung und die Sozialraumorientierung sind meines Erachtens besonders geeignet dafür. Ich freue mich auf die gemeinsame Lernreise des Projektes, um kreativ und mutig Neues zu gestalten!“
Seit Februar 2016 (Zukunftsreise-) Begleiterin im Projekt P.I.L.O.T. bei »Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen - Integration Wien«.

Judith Höfinger
Mitarbeiterin Elternnetzwerk - zurzeit in Karenz
Judith Höfinger
Diplomierte Sozialpädagogin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision - zurzeit in Karenz
Telefon:
01/789 26 42-16
E-Mail:
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Abgeschlossene Ausbildung zur diplomierten Sozialpädagogin an der Bundesbildungsanstalt für Sozialpädagogik in St. Pölten. Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision beim IG Wien (Integrative Gestalttherapie).
Langjährige Berufserfahrung in der Begleitung und Betreuung von jungen Menschen mit Behinderung und/oder psychischen Erkrankungen sowie als Pädagogin in der schulischen Nachmittagsbetreuung. Seit September 2017 Mitarbeiterin im Projekt Elternnetzwerk Wien.

Magª Nives Kasalo-Petric
Projektleitung Teilbetreutes Wohnen
Magª Nives Kasalo-Petric
Projektbetreuung Teilbetreutes Wohnen
Telefon:
01/789 26 42-21
E-Mail:
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Kroatische Muttersprache, seit 1991 in Österreich.
Ausgebildete Kindergartenpädagogin und Horterzieherin, Studium der Heil- und Integrativen Pädagogik an der Uni Wien mit dem Schwerpunkt berufliche Integration und interkulturelle Pädagogik.
Berufliche Erfahrung in der Wohnbetreuung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen.
Seit Juli 2008 als Beraterin im Projekt Elternnetzwerk Wien.
Seit 2017 Leiterin des Projekts Teilbetreutes Wohnen


Romana Paul
Assistenz, Sekretariat
Romana Paul
Administrative Tätigkeiten und Sekretariat
Telefon:
01/789 26 42-14
E-Mail:
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Ich bin ausgebildete Bürokauffrau. In der Zeit wo ich auf Arbeitssuche war, habe ich viele Praktika absolviert.
Seit Mai 2011 »Administrative Tätigkeiten und Sekretariat« im Verein »Gemeinsam Leben – Gemeinsam Lernen – Integration Wien.«.

Magª Petra Pinetz
Projektleitung VorSchulische Beratung
Magª Petra Pinetz
Leitung der Beratungsstelle für (Vor-) Schulische Integration
Telefon:
01/789 26 42-12
E-Mail:
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Ausgebildete Kindergarten- und Hortpädagogin, Studium der Pädagogik/Sonder- und Heilpädagogik an der Universität Wien, Diplom-Lehrgang "Mediation und Konfliktregelung".
Berufliche Erfahrungen als Kindergartenpädagogin, als pädagogische Begleiterin von Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien, als Lehrgangsleiterin von zwei Pilotlehrgängen im Rahmen eines EQUAL-Projekts sowie als Leiterin der Bildungsangebote für Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung bei Integration:Österreich sowie als wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien.
Seit 2009 Leitung der Beratungsstelle für (Vor-) Schulische Integration beim Verein »Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen - Integration Wien«.


Nicole Polster
Finanzen
Nicole Polster
Finanzen im Verein »Gemeinsam Leben – Gemeinsam Lernen – Integration Wien.«
Telefon:
01/789 26 42-15
E-Mail:
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Abschluss der HAS-Vienna Business School in 1020 Wien. Seit 2016 zertifizierte Yogalehrerin.
Mehrjährige Berufserfahrung im kaufmännischen sowie administrativen & organisatorischen Bereich bei diversen Unternehmen. Zuletzt von 2008 bis 2016 im Bereich TV und Film als Produktionsleitung tätig. Im Zuge meiner beruflichen Veränderung bin ich seit März 2018 als Mitarbeiterin im kaufmännischen Bereich im Verein Integration Wien tätig & unterrichte nebenbei selbstständig als Yogalehrerin.

Sigrid Reiter
Mitarbeiterin Elternnetzwerk Wien
Sigrid Reiter
Mitarbeiterin im Projekt Elternnetzwerk Wien
Telefon:
01/789 26 42-16
E-Mail:
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Psychologiestudium an der Universität Wien; psychotherapeutisches Fachspezifikum bei der ÖGWG (personzentrierter Ansatz).
Langjährige Berufserfahrung in der Begleitung und Betreuung von Menschen mit Behinderung und/oder psychischen Erkrankungen in der beruflichen Integration und im Wohnbereich. Seit April 2019 als Mitarbeiterin im Projekt Elternnetzwerk Wien.

Claudia Szimilko
Mitarbeiterin Projekt P.I.L.O.T.
Claudia Szimilko
Mitarbeiterin Projekt P.I.L.O.T.
Telefon:
01/789 26 42-24
E-Mail:
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Abschluss der Handelsakademie am BFI in 1050 Wien. Mehrjährige Berufserfahrung im kaufmännischen, administrativen, sozialen und selbstständigen Bereich. Die Interaktion mit Menschen ist mir sehr wichtig, daher auch der berufliche Wechsel in die soziale Arbeit. Ich möchte dazu beitragen dass es selbstverständlich ist, dass Menschen mit Behinderung und erhöhtem Lern- oder Unterstützungsbedarf ein Teil unserer Gesellschaft sind.
Durch meine berufliche Veränderung bin ich seit Dezember 2017 (Zukunftsreise-) Begleiterin im Projekt P.I.L.O.T. bei »Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen - Integration Wien«. Ich freue mich auf eine gemeinsame Lernreise des Projekts. Eine wichtige Erkenntnis in meinem Leben ist: Lebensfreude ist unbezahlbar – Lebensfreude kann man schenken.

Karin Wegscheider
Mitarbeiterin Elternnetzwerk
Karin Wegscheider
Mitarbeiterin im Projekt Elternnetzwerk Wien
Telefon:
01/789 26 42-13
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Ausbildung zur Integrationsfachkraft für Familienberatung. Seit September 2006 als Mitarbeiterin im Projekt Elternnetzwerk Wien.
Ich bin aufgrund der Behinderung meiner Tochter selbst betroffene Mutter. Ich möchte einen Teil dazu beitragen, dass für Menschen mit Behinderungen eine gleichberechtigte, gleichgestellte Teilhabe am Leben in unserer Gesellschaft selbstverständlich wird.


Magª Stephanie Weislein
Mitarbeiterin Freizeitassistenz
Magª Stephanie Weislein
Mitarbeiterin im Projekt Freizeitassistenz
Telefon:
01/789 26 42-20
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Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien mit dem Schwerpunkt „Journalismus und Behinderung“.
Diverse Praktika und Fortbildungen in Print- und TV-Journalismus u.a. beim Universitätsfernsehen Wien.
Mehrjährige Erfahrung in der Organisation von Kultur- und Freizeitprojekten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderung, sowie in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising für soziale Vereine.
Seit März 2018 Mitarbeiterin im Projekt Freizeitassistenz beim Verein »Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen - Integration Wien«.


Magª Sabine Wolf
Mitarbeiterin Freizeitassistenz - zurzeit in Karenz
Magª Sabine Wolf
Mitarbeiterin im Projekt Freizeitassistenz - zurzeit in Karenz
Telefon:
01/789 26 42-20
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Studium der Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie an den Universitäten Wien und Barcelona; Ausbildungen zur Trainerin für die Erwachsenenbildung mit Schwerpunkt Berufsorientierung und Bildungsberatungskompetenz und DaF (Deutsch als Fremdsprache). Freiwilligenarbeit in Guatemala, Spanien und Frankreich. Berufliche Erfahrung als Projektassistentin in einem Jugendprojekt, DaF-Trainerin, EU Programme Officer und Evaluatorin von europäischen Projektanträgen.
Seit September 2015 Mitarbeiterin im Projekt Freizeitassistenz beim Verein »Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen - Integration Wien«.


Christian Wuschnig
Mitarbeiter Projekt P.I.L.O.T.
Christian Wuschnig
Mitarbeiter Projekt P.I.L.O.T.
Telefon:
01/789 26 42-25
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Seit meinem Zivildienst 2008 arbeite ich mit und für Menschen mit Behinderung. Bisher konnte ich Erfahrungen in der Tagesstruktur, der persönlichen und Freizeit-Assistenz sowie im Wohnbereich sammeln. Als langjähriger Begleiter und seit 2016 stv. Obmann des Vereins „Bunt Gemischt“ plane ich gemeinsam mit und für Menschen mit Behinderung Freizeitaktivitäten.
Während meines Bachelorstudiums der Bildungswissenschaft mit den Schwerpunkten Sonder- & Heilpädagogik und Beratung konnte ich neue theoretische Ansätze für meine Arbeit kennenlernen.
Seit Mai 2017 bin ich Mitarbeiter im Projekt P.I.L.O.T. Es ist mir eine große Freude und Ehre zugleich, ein Teil des Teams zu sein und an der Verwirklichung des Konzepts mitzuarbeiten.
FreizeitassistentInnen

Gabriel Auer

geb. 1990
Ich komme ursprünglich aus Bayern und studiere seit 2012 Psycholgie an der Uni Wien. Mittlerweile bin ich ein Riesenfan der Stadt geworden!
Ich interessiere mich sehr für Film und Musik, bin gerne draußen unterwegs und unternehme in meiner Freizeit sehr viel mit Freunden. Des Weiteren lese ich recht viel, reise mit Vergnügen, schwimme gern und geh auch ab und an mal ins Theater. 2011 bis 2012 habe ich meinen Bundesfreiwilligendienst bei der Lebenshilfe in Bayern absolviert, was mir sehr gut gefallen hat!
In diesem Sinne freut es mich bei der Freizeitassistenz mit den veschiedensten Menschen coole Aktivitäten zu unternehmen.

David Binder

geb. 1995
Ich bin der David und einer der Wenigen hier, der in Wien geboren und aufgewachsen ist. Seit 2014 studiere ich Geschichte und Geographie auf Lehramt an der Uni Wien. Wenn man mich „ausnahmsweise“ einmal nicht auf der Uni antrifft, findet man mich meist zu Hause beim Lesen oder Serien schauen, hin und wieder beim Badminton und vor allem am Wochenende in gemütlichen Runden mit Freunden. Bevor ich zu integration wien gekommen bin, absolvierte ich ein Freiwilliges Soziales Jahr an der Karl Schubert Schule. Die Tätigkeit mit den Jugendlichen dort gefiel mir sehr gut, sodass ich weiterhin etwas in die Richtung machen wollte und nun sehr froh bin, in der Freizeitassistenz arbeiten zu dürfen!

Ida Böttger

geb. 1993
Ich bin Ida und komme ursprünglich aus München. Nach Wien bin ich gezogen, um Kunst zu studieren, möchte aber jetzt gar nicht mehr weg.
Ich bin sehr offen, immer recht neugierig und sehr interessiert an Neuem. Mit Kindern und Jugendlichen arbeite ich schon seit mehreren Jahren zusammen.
Die Arbeit mit jungen Erwachsenen mit Behinderung ist für mich beim Eintritt in die Freizeitassistenz noch neu und ich freue mich schon sehr darauf!

Jelena Cekeravec

geb. 1995
Ich komme ursprünglich aus Serbien und im Jahr 2014 bin ich nach Wien umgezogen. Da Psychologie und Sozialwissenschaften mich generell seit langem interessieren, habe ich 2015 begonnen, Bildungswissenschaft an der Universität Wien zu studieren. Das Leben in Wien hat mir die Möglichkeit gegeben, genau das zu tun, was auch zu meinen großen Leidenschaften zählt: reisen, eine Fremdsprache erwerben und eine neue Kultur und Leute kennenzulernen.
Ich bin gerne in der Natur und es bereitet mir Spaß, mit Freunden wandern zu gehen, Ausflüge zu machen oder einen von zahlreichen Events in Wien zu besuchen und fortzugehen. Tischtennis spielen und Musikfestivals besuchen gehört zu meinen liebsten Beschäftigungen, aber ich mag es auch, den Abend manchmal in Ruhe zu verbringen und einen guten Film zu sehen.
Es freut mich, ein Teil des Teams zu sein und die Möglichkeit zu haben, durch Aktivitäten und Kommunikation mit unterschiedlichen Leuten neue Erfahrungen zu sammeln.

Willi Fackelmayer

geb. 1996
Seit 2016 studiere ich in Wien Psychologie, nach einem Semester Politikwissenschaft versuche ich mich jetzt noch in Soziologie und Philosophie. In meiner Freizeit koche ich gerne, gehe laufen, Beachvolleyball spielen und lese das ein oder andere Buch. Ich genieße es, Zeit mit Freunden zu verbringen, spiele gerne Spiele oder mache und höre mit ihnen Musik. Da ich in Wien noch keine Möglichkeit sehe wieder Schlagzeug zu spielen, probiere ich mich von Zeit zu Zeit im Singen oder Gitarre spielen. Ich liebe es, Menschen zu helfen, andere Perspektiven kennen zu lernen, neue Herausforderungen anzugehen und so innerlich ein bisschen zu wachsen; mein schönster Grund mich sehr auf das Team und die Arbeit bei integration wien zu freuen.

Michael Herder

geb. 1991
Ich bin Michael Herder, 24 Jahre alt und komme aus Petting in Oberbayern. Seit einigen Jahren studiere ich nun Landschaftsarchitektur an der Boku in Wien. In meiner Freizeit mach ich gerne Sport (von Fußball über Volleyball, Basketball, Snowboard, Klettern bis Surfen..), bin gerne draußen (Wandern, Berggehn, Schwimmen,...) und interessiere mich sehr für Musik (Konzerte, Festivals,...) und mache vor allem auch selbst gerne Musik (Djing, Gitarre, Klavier, Producing,...). Außerdem koche ich gerne, bin gerne mit Freunden zusammen und gehe gern aus.

Robert Kahmann

geb. 1990
Mein Name ist Robert Kahmann und ich bin 29 Jahre alt. Vor drei Jahren bin ich aus Deutschland ins wunderschöne Wien gezogen und arbeite nun seit November bei Integration Wien. In meiner Freizeit spiele ich leidenschaftlich gern Fußball und bin auch sonst sehr sportbegeistert.
Haris Kahriman

geb. 1994
Mein Name ist Haris, ich bin 1994 geboren und komme ursprünglich aus Leoben in der Steiermark. Nachdem ich 3 Jahre in Graz gelebt habe, bin ich nach Wien gezogen, um hier Soziale Arbeit zu studieren. Meine Freizeit verbringe ich sehr gern am Skateboard, mit Freunden irgendwo im Grünen oder beim Sport. Meine liebste Art der Fortbewegung ist das Radfahren, womit ich auch schon einige Male über die Grenzen Österreichs kam.
Man findet mich auch oft in Plattenläden, da ich eine große Leidenschaft für Schallplatten habe. Ich höre aber nicht nur gerne Musik, sondern produziere gelegentlich auch selber Musik und spiele einige Instrumente. Ich trinke für mein Leben gern Kaffee und habe kein Problem damit auch einmal nichts zu sagen, wenn es mal nichts zu sagen gibt.

Antti Kaikkonen

geb. 1986
Ich kam Anfang 2014 aus Finnland nach Wien, um hier ein Austauschsemester in Bildungswissenschaft zu machen. Dieser kurze Umweg ist aber wegen der Liebe etwas länger geworden: gleich nach Beendigung meines Bachelorstudiums der Sonderpädagogik und des Lehramts im folgenden Herbst bin ich wieder nach Österreich gekommen! Bei integration wien arbeite ich seit Anfang 2015. Hier habe ich das Glück, mich mit den unterschiedlichsten KlientInnen zu unterhalten und Dinge zu unternehmen, die auch meinen eigenen Interessen entsprechen. Besonders das Musizieren ist, wie man in Finnland sagt, „in der Nähe meines Herzens“, ebenso wie die Ausübung der unterschiedlichsten Sportarten und das Genießen draußen in der Natur. Seit 2016 leite ich gemeinsam mit Eugen Luz das Bandprojekt bei integration wien.

Eugen Luz

geb. 1991
Seit 2011 wohne ich nun in Wien und studiere an der Musikuniversität Musiktherapie. An Wien schätze ich die kulturelle Vielfalt (Theater, Konzerte, Museen), die Nähe zur Natur (Wiener Wald, Donauinsel, Wandern in den Hausbergen, Skifahren...) und natürlich die zahlreichen Möglichkeiten, Musik zu machen. Bei integration wien arbeite ich nun seit Februar 2015 und habe habe viel Spaß mit meinen KlientInnen. Unsere Hauptbeschäftigungen sind Fahrrad, Cityroller und „Öffis“ fahren, zusammen Essen, Baden und Spazieren gehen und oft einfach spontan tun, worauf wir gemeinsam Lust haben. Mir gefallen besonders die gemeinsamen Ausflüge mit den anderen AssistentInnen und KlientInnen, da man sich dort von einer anderen Seite kennenlernen kann. Seit 2016 leite ich gemeinsam mit Antti Kaikkonen das Bandprojekt bei integration wien.

Clara Reinthaler

geb. 1995
Ich heiße Clara und bin in Wien geboren worden, habe jedoch bis vor drei Jahren nicht in der Stadt, sondern in einem Vorort außerhalb Wiens gewohnt. Wegen des Studiums bin ich 2014 dann nach Wien gezogen und studiere seither an der Universität Wien Englisch, Spanisch und Philosophie, Psychologie auf Lehramt. Ich bin sehr gerne unter Leuten und könnte mir daher einen Bürojob vor dem Computer kaum vorstellen. Der soziale Faktor ist mir sehr wichtig. Ich bin eine sehr unternehmungslustige Person, die gerne reist und neues ausprobiert. Letztes Jahr habe ich ein Erasmusjahr in Finnland verbracht, was mir sehr gut gefallen hat und wo ich Leute aus aller Welt kennenlernen konnte. In nächster Zeit würde ich gerne wieder mehr in Wien unternehmen und gemeinsam mit lieben Menschen die Stadt neu entdecken. Außerdem lese ich sehr gerne und gehe auch liebend gern ins Kino, ins Theater oder in Museen. Ich freue mich sehr, bei integration wien mitmachen zu dürfen und tolle Menschen kennenzulernen.

Andreas Sachsenhofer

geb. 1992
Mein Name ist Andreas und ich bin 2012 vom Mühlviertel in die wunderschöne Hauptstadt Wien gezogen.
Da ich mich sehr für Technik und Design interessiere, studiere ich an der TU Wien Architektur. Am liebsten verbringe ich den Tag draußen in der Natur und gehe gerne wandern, schwimmen oder longboarden. Nebenbei sammle ich Schallplatten und Musik spielt allgemein eine große Rolle in meinem Leben. Auch der Spaß und Freizeit dürfen bei mir nie zu kurz kommen. Ich treffe mich gerne mit Freunden, verbringe den Tag/Nacht mit ihnen und genieße die Gesellschaft von interessanten Menschen. Zuhause mache ich es mir gerne gemütlich oder ich koche gemeinsam mit meinen Freunden. Ich bin allgemein ein sehr offener Mensch und freue mich auf jede neue Erfahrung, die ich sammeln kann.

Paul Schätzel

geb. 1992
Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf in Oberbayern (Deutschland), nach dem Abitur war ich für 9 Monate mit dem Rucksack in USA/Kanada und habe anschließend in München Soziologie und Statistik studiert. Nach einer zweijährigen Unterbrechung, in der ich weitere Rucksackreisen und ein längeres Praktikum im Marketing-Bereich absolviert habe, habe ich im Sommer 2018 mit einem Masterstudium in ´Sozioökonomie´ auf der Wirtschaftsuniversität in Wien begonnen.
In meiner Freizeit bin ich viel sportlich unterwegs, vor allem Fußball gehört zu meinen größeren Leidenschaften. Außerdem gehe ich gerne auf den Berg, wenn ich zu Hause in Bayern bin. Aber auch Konzerte und Festivals sowie allgemein der Bereich Musik gehören zu meinen Vorlieben.
Allgemein würde ich mich als geselligen und lebensfrohen Menschen beschreiben, der sehr gerne neue Menschen und Kulturen kennenlernt, weshalb ich mich auch sehr freue ein Teil von Integration Wien zu sein.

Maximilian Schauer

geb. 1994
Mit jungen 18 Jahren stand ich nach meinem Zivildienst vor der großen Entscheidung, wie meine zukünftige Lebensgestaltung aussehen soll. Da ich die Oberstufe bereits in Linz absolviert habe, wollte ich nun nicht weitere 5 Jahre in dieser Stadt verbringen und entschied mich aus Oberösterreich „auszuwandern“. Ich wollte Lehrer werden. Gesagt, getan. Nun studiere ich an der Universität Wien Lehramt für die Fächer Biologie und Umweltkunde und Geschichte.
Ich würde mich als gesellschaftlichen und kontaktfreudigen Menschen beschreiben. Ich bin sehr gerne an der frischen Luft, insbesondere dort wo es grün ist. Kochen, Musik (eher als Konsument, weniger als Produzent) Spaziergänge und natürlich auch hin und wieder Party gehören zu meinen Hobbys.

Thomas Szigethy

geb. 1987
Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Ortschaft im südlichen Niederösterreich, hat es mich mit Anfang 20 aus beruflichen Gründen nach Wien verschlagen. Nach fast 10 jähriger Berufserfahrung im Baugewerbe, habe ich mich jedoch entschlossen, ein Studium an der Pädagogische Hochschule Wien zu beginnen.
Wann immer es möglich ist, versuche ich meine Zeit im Freien zu verbringen. Neben dem Reisen gehören auch die ehrenamtliche Tätigkeit beim Jugend-Rot-Kreuz und die Fotografie zu meinen Hobbys.
Über die Empfehlung von einem Freund, welcher auch bei der Integration Wien arbeitet, bin ich zur Freizeitassistenz gekommen.

Jasmin Teufel

geb. 1994
Mein Name ist Jasmin und ich bin in einer kleinen Stadt in Oberösterreich aufgewachsen. Wegen des Studiums bin ich 2014 nach Wien gezogen und seitdem studiere ich Spanisch und Psychologie/Philosophie auf Lehramt. Seit dem Wintersemester 2016 studiere ich als Drittfach Inklusive Pädagogik. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meinen Freunden. Außerdem spiele ich Klavier und Saxophon. Am liebsten lerne ich aber neue Kulturen und Menschen kennen und reise daher leidenschaftlich gerne, um vieles von der Welt entdecken zu können. Ich freue mich nun Teil von Integration Wien zu sein und neue Leute kennenlernen zu dürfen.