Die Teilnehmer*innen des Projekt P.I.L.O.T. stehen mit Müllsäcken und in gelben Warnwesten im Auerwelsbachpark und sammeln für die Aktion "Wien räumt auf" gemeinsam liegengebliebenen Müll auf

Wenn wir P.I.L.O.T.*innen uns treffen, dann ist was los! Es ist eine Gruppe, die sich nicht nur als Teilnehmer*innen desselben Projekts versteht, sondern die zu Kolleg*innen, Kamerad*innen und Mitstreiter*innen zusammengewachsen ist.

Unsere P.I.L.O.T.*innen unterstützen sich gegenseitig, tauschen sich aus und haben alle zusammen eine riesen Power. Dies zeigte sich zuletzt z.B. bei der gemeinsamen Müll-Sammel-Aktion „Wien räumt auf“, aber auch beim Workshop „Kommunikation mit dem Smartphone“ und so wird es auch bei unserer bevorstehenden Klausur sein.
Aber lest selbst….

 

iWi(en) räumt auf

Projekt P.I.L.O.T. "reiste" am 30.04.2025 Richtung "saubere Zukunft" durch die Müll-sammel-Aktion der MA48:
Als große, vergnügte Gruppe in Leucht-Gelb mit extra-dicken Handschuhen und gelben sowie schwarzen Müllsäcken machten wir "IWIs" uns unter der warmen Sonne mit der Mission, den sympathischen Auer-Welsbach-Park zu entmüllen, auf; mit geschärftem Blick in zum Teil gebückter Haltung durchsuchten wir den Weg zu und vor unseren Füßen nach fragwürdigen Objekten, deren Gebrauch verbraucht zu sein schien, und erhoben sie, um sie gemeinschaftlich in passendere "Plätze" fallen zu lassen > nämlich in die dunklen Untiefen unserer mitgebrachten Säcke; die am häufigsten entdeckten "Müll-chen" dabei waren eindeutig Zigarettenstummeln, gefolgt von Verpackungsteilchen verschiedenster Art; als unser sinnvolles sowie bemüht gründliches Vorhaben in die Tat umgesetzt Richtung Vergangenheit "reisen" konnte, steuerten wir Alltagshelden das bunt-gestreifte Eis-Geschäft in nächster Nähe an, um dort ein wenig "süße Gegenwart" zu konsumieren - zur Feier unseres nun etwas bereinigteren, grünen Umfeldes.

 

Workshopreihe: Kommunikation mit dem Handy

Handys sind praktische Geräte, die wir besonders oft in den Händen halten. Es hat viele Vorteile und kann Möglichkeiten eröffnen, mit anderen in Kontakt zu treten. Doch der Umgang damit muss geübt werden. Telefonieren kann herausfordernd sein, weil man nicht genau weiß, was die Person am anderen Ende der Leitung sagen wird, wie sie reagiert, man sieht auch keine Mimik oder Gestik und muss oft recht rasch und flexibel auf das Gesagte reagieren.
Dieser Thematik haben wir uns angenommen und in Rollenspielen das Telefonieren in verschiedenen Situationen z.B. dem Anruf beim Arbeitgeber, wenn man krank ist oder das Terminvereinbaren für ein Treffen mit Freund*innen geübt.

 

Juhu – wir fahren wieder auf Klausur

Es ist Juni und der Haarberghof ruft nach uns. Wie jedes Jahr fahren wir auch heuer wieder auf Teilnehmer*innen-Klausur, um Erfolge zu reflektieren und Ziele für das nächste Jahr zu planen. Natürlich aber auch um gemeinsam eine gute Zeit zu verbringen und uns untereinander besser kennenzulernen.
Seid gespannt, im nächsten Newsletter berichten wir dann, wie es war…..

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